Innovationen erfolgreich umsetzen

  • Januar 30, 2024
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Ein Artikel aus BVMW Beratungsnetzwerk Mittelstand

Einige Menschen schaffen Dinge, die für andere unmöglich scheinen. Wie zum Beispiel der Bergsteiger, der den Mount Everest erklimmt. Doch die Grundlage dieser ungewöhnlichen Fähigkeiten ist nicht genetisch oder magisch: Es geht immer um Methodik, denn mit dem „gewusst wie“ werden Erfolge geschaffen, die einem nicht zugetraut werden und Mitbewerbende letztlich überraschen.

Was hindert einen?

Die Mitarbeitenden sind bereits jetzt so belastet, dass kein Raum für die Einarbeitung in neue Technologien und grundsätzliche Erneuerung bleibt, also werden die alten Techniken einfach „verbessert“. Das bringt selbstverständlich keine durchschlagenden Erfolge, sondern nur kleine Verbesserungen. Oft fehlt es generell an Innovationskraft in der Organisation, denn Köpfe, die durch To-do-Listen eingeschränkt sind, haben keine Zeit, ihre Gedanken „wandern“ zu lassen, also auch keine neuen Ideen zu generieren. Und wenn dies doch geschieht, werden diese Innovationen oft aus Zeitgründen nicht umgesetzt; ein Teufelskreis, der Unternehmen auf der Stelle treten lässt.

Es gibt ausreichend Methoden, um den Stress der Mitarbeitenden zu mindern und Kapazitäten für Innovationen zu schaffen. Beispielsweise das Eisenhower-Prinzip für den Einzelnen, AQRO™ für Teams, und weitere. Hilfreich ist es auch, Themen, die seit Jahren gemacht werden, wegzulassen. Natürlich sollte dies mit dem nötigen Augenmaß und abgestimmt geschehen. Schnell lässt sich feststellen, wie viel Potenzial diese Art von „Housekeeping“ in sich trägt. Zu all diesen Methodiken gibt es zahlreiche Studien, die beweisen, dass beispielsweise AQRO™ eine Produktivitätssteigerung von mehr als 1,5 Stunden pro Tag und pro Mitarbeitende bewirkt.

Die konkrete Umsetzung

Basis sind „Aktivitätenbündel“ beziehungsweise Rollen (wie z. B. Projektmitarbeiter bzw. Arbeitspaketverantwortlicher im Projekt, IT-Ansprechpartner etc.), welche die Mitarbeitenden bereits jetzt haben, diese aber oft nicht realisieren. Jeder Mitarbeitende hat durchschnittlich zwischen drei und fünf Rollen. Einige Mitarbeitende können gleiche Rollen ausüben, da eine Rolle parallel durch mehrere Mitarbeitende gleichzeitig besetzt sein kann. Die Rollen sind flexibel, und die Mitarbeitenden planen diese eigenständig, wodurch ein enormer Produktivitätsgewinn erzielt werden kann. Wirksame Hebel gibt es also bereits, die kostenneutral sind. Sie müssen nur genutzt werden, im Sinne von: „einfach machen“. Die Erfolge werden auf der Hand liegen.

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